Reis:
Da ich die asiatische Küche liebe und meistens mit Reis serviere, musste ich zu diesem Zweck einen Reis finden, der bei der Verdauung keine Probleme verursacht. Mein Körper toleriert den Vollkorn- oder Camargue-Reis gar nicht mehr. Auch der Basmati-Reis kann Schmerzen oder ein Würgegefühl hervorrufen. Einigermassen gut kann der Langkorn-Reis (parboiled) oder Risotto-Reis aufgenommen werden. Hier gilt wie allgemein: langsam essen!
Mein bevorzugter Reis zu asiatischen Gerichten ist der „Yume Nishiki“, ein Japanischer Reis, der ein ähnliches Korn hat wie der Risotto-Reis aber in der Grösse ein wenig kleiner ist. Beim Kochen bleibt er innen noch leicht körnig. Den Reis kaufe ich bei Uchitomi in Lausanne.
Randen:
Für die Weiterverwendung von Randen kaufe ich vorzugsweise die rohen Randen und backe sie im Ofen. Hierbei entwickelt die Rande einen „nusslichen“ Geschmack, der den erdigen ein wenig überdeckt. Die mitgebackenen Kräuter parfümieren die Rande herrlich.
Anleitung:
Die rohen Randen waschen und in eine hitzebeständige Form geben. Kräuter wie Rosmarin und Thymian dazulegen. Mit Öl beträufeln, leicht salzen und im auf 200°C vorgeheizten Ofen während 45 – 60 Min. backen.
Dein Blog ist wunderbar geeignet, den Lebensmut nicht zu verlieren. Auch wenn die Liebe durch den Magen geht, kann man bei genussvollem Essen wieder lieben. Ich empfehle diesen Blog immer wieder. Schön wäre es, wenn es ein Rezeptverzeichnis gäbe. or allem für Neueinsteiger ist es schwer, sich zu orientieren und verlassen diesen Blog schnell wieder. Das ist eigentlich sehr schade.
Vielen Dank für die Ausdauer und die immer neuen Rezepte, die ja auch immer mit einer Geschichte verbunden sind.
HJ
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Danke für die netten Worte. Ich habe heute einen Beitrag veröffentlicht, der die Frage der Rezeptsuche beantworten soll.
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